Mehrwert schaffen durch Kompetenzausbau

 für...

Mitarbeiter / Prozesse  / Unternehmen

Schwerpunkt gewerblicher Bereich - Wertschöpfungssteigerung in der Produktion

  • Operative Exzellenz & Lean (schlanke Abläufe)

    Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die strukturierte Einführung von Prinzipien der operativen Exzellenz & LEAN zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und Effizienz, Reduktion von Verlusten und Ausrichtung der Prozesse.


    Themen:

    • Schlanke Prinzipien und Denkweisen
    • Identifizierung von Verlusten und Verschwendung
    • Kombination der Werte, Ziele, Methoden und Werkzeuge
    • Einbeziehung der Mitarbeiter in die Verbesserungsaktivitäten
    • Zielgerichtete Verbesserung aufbauen
    • Praxissimulationen zur praktischen Erfahrung der Methoden
    • Vergleich von Key Performance Indikatoren zur Erfolgsidentifikation

  • LEAN-Planspielsimulation - Produktionsbereich

    Die Teilnehmer erhalten mit dieser Schulung eine praxisorientierte Einführung in die wichtigsten Lean-Prinzipien. Durch die Anwendung einer Planspielsimulation im Produktionsumfeld wird auf rundenbasierte Weise erst gearbeitet, dann reflektiert, um dann durch Verbesserungsaktivitäten die Leistungsfähigkeit und Qualität zu verbessern. Das Ganze wird nicht nur mit Ergebniskennzahlen betrachtet sondern auch kaufmännisch bewertet.


    Themen:

    • Erkennung von Verlusten und Verschwendung im Arbeitsprozess
    • Variantenfertigung und kundenspezifische Einzelfertigung
    • Beurteilung von lokalen und systemischen Verbesserungen
    • Reflexion, Zielausrichtung und Teamdynamiken nutzen
    • Vom Erkennen über ausprobieren und verbessern zum stabilisieren
    • Was kostet es und was bringt es uns? Bewerten von Lösungsansätzen


  • Lean Produktion Spezialist

    Die Teilnehmer erhalten eine fundierte Ausbildung zum „Lean Produktion Spezialist“, welche Sie befähigt, mit einer soliden Grundlage die Arbeitsprozesse in Ihrem Wirkungsbereich zu bewerten und diese dann anhand passender Werkzeuge zielgerichtet zu optimieren.


    Themen:

    • Wertschöpfung & Verschwendung
    • Wertstromanalyse & Design
    • Arbeiten mit Zielausrichtung - KATA
    • Team-Building
    • Shopfloor-Management
    • 5S - Prozesse verlustarm aufbauen
    • Visuelles Management
    • SMED - Schnelles Rüsten
    • VAG - Verschwendungsfreie Arbeitsplatzgestaltung
    • Lean Logistik

  • Arbeitsplatzgestaltung mit 5S & VAG

    Aufbau von verschwendungsarmen Arbeitsprozessen und Arbeitsplätzen nach der 5S-Philosophie zur Förderung von Verlustreduktion. Identifikation von Leistungsparametern in Bezug auf Prozess, Rahmenbedingungen, Werkzeugen, Visualisierung und standardisierter Arbeit.


    Themen

    • Ziel und Philosophie von 5S/5A
    • Verschwendungsfreie Arbeitsplatzgestaltung (VAG)
    • Optimierungsfokus auf unterschiedliche Ebenen (Point / Line / Plane)
    • Vorgehensweise für Einführung, Aufbau und Weiterentwicklung
    • Verifikation und Stabilisierung der Arbeitsergebnisse
    • Methoden und Prinzipien für die Bereiche Produktion, Logistik & Administration
    • Leistungsvergleich von unterschiedlichen Ausgangssituationen


  • Total Produktivity Management (TPM)

    Die Teilnehmer erlernen die Grundlagen des operativen Exzellenz-Modells und seiner Fundamentbausteine, Säulen und die Zielrichtung. Dies bildet die Grundlage für eine zukünftige effektive und effiziente Ausrichtung der Prozesse im eigenen Wirkungsbereich und in Verknüpfung mit angrenzenden Bereichen zu einer Weiterentwicklung des Unternehmens.


    Themen:

    • Operative Exzellenz – Das Model, Historie und Ziele
    • Das Fundament: Management, Kultur und Ausrichtung
    • Säule 1: Schlanke Prozesse und kontin. Verbesserung
    • Säule 2: Autonome Instandhaltung
    • Säule 3: Vorbeugende Instandhaltung
    • Säule 4: Anlaufmanagement
    • Säule 5: Kompetenzmanagement
    • Säule 6: Effiziente indirekte Prozesse
    • Säule 7: Gesundheit-, Arbeitssicherheit- & Umweltmanagement
    • Die messbare Zielerreichung mit PQKLSM
    • Führung im TPM-Kontext
  • Schnelles Rüsten - SMED

    Erlernen von Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeugen zur signifikanten Reduktion der Rüstdauer an einer Anlage mit dem Ziel, die Anlagenverfügbarkeit und die Flexibilität zu erhöhen, Effizienz zu steigern und EPEI zu ermöglichen. 


    Themen:

    • Rüsten: notwendiges Übel oder Fitness-Faktor in der Produktion?
    • Strukturierte Analyse von Rüstvorgängen
    • Simulation zur Bewertung und Änderung von Rüstaktivitäten
    • Indirekte und direkte Rüstvorgänge
    • Die EKUV-Hebel zur Optimierung der Prozesse
    • Ideale Losgrößenberechnung
    • Flexibilisierung der Fertigung mit Hilfe von EPEI – Every part every intervall

  • Optimale Instandhaltung: Vorbeugend & Autonom

    Den Unterschied zwischen klassischer Instandhaltung und exzellenter Instandhaltung erkennen um dann mit den ent-sprechenden Ansätzen und Werkzeugen die Anlagenverfügbarkeit erhöhen und Ausfallhäufigkeit reduzieren. Durch eine strukturierte Instandhaltung und dem methodischen Ansatz & der  Rollenverteilung können weitere Produktivitätspotenziale gehoben werden. 


    Themen:

    • Unterschied klassische Instandhaltung und exzellente Instandhaltung
    • Die 8 Elemente einer exzellenten Instandhaltung
    • Messbarkeit von Anlagenausfällen (MTBF – Mean time between failures, MTTR – Mean time to repair)
    • Kausalketten in der Instandhaltung erkennen mit dem Heinrich‘schen Gesetz
    • 7 Stufen der vorbeugenden & autonomen Instandhaltung

  • Einfachautomatisierung - LCIA & Karakuri

    Identifikation, Konzeption und Aufbau von einfachen Automatisierungslösungen mit intelligenten Prüfmechanismen zur Steigerung  von Effektivität und Effizienz der Arbeitsprozesse


    Themen:

    • LCIA (Low-Cost-Intelligent-Automation) als Ansatz der Prozessverbesserung
    • Automatisierung, aber bitte sinnvoll und richtig. 
    • Prinzipien und Schritte (Von Micky-Mouse-Engineering bis LCIA)
    • Identifikation von Potenzialen
    • Berechnung „Fenster der Möglichkeiten“
    • Schneller Prototypenbau mit Cardboard-Engineering

  • LEAN für Kleinserie & Einzelfertigung

    Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Unterschiede der Einzelfertigung im Vergleich zur Serienfertigung & erkennen Möglichkeiten der Einführung von schlanken Prozessen in diesem besonderen Umfeld inkl. übertragbaren Beispielen.


    Themen:

    • Rahmenbedingungen der Einzelfertigung im Vergleich zur Serie und Kleinstserie
    • Unterschiede zwischen Make-to-Order und Make-to-Stock
    • Lean-Grundsätze und deren Möglichkeiten im Umfeld der Einzelfertigung
    • „Unüberwindbare“ Hindernisse im eigenen Umfeld und der passende Umgang
    • Grenzen der Einzelfertigung (Kennlinien)
    • Ansätze der Adaption für Prinzipien wie TAKT, PULL, etc.
    • Anwendungen für schlanke Prozesse im Umfeld der Einzelfertigung anhand einer Beispielfirma

  • Shopfloor-Management - SFM

    Das Führen vor Ort am Platz der Wertschöpfung ermöglicht die schnelle Abweichungserkennung und damit auch die schnelle Reaktion. Zusätzlich wird durch klare Status- und Informationsmeldungen die Kommunikation optimiert und Probleme dokumentiert angegangen. Die Teilnehmer erlernen die Elemente von SFM und deren Adaption in das eigene Arbeitsumfeld.


    Themen:

    • Was ist SFM? Hintergrund und Nutzen im Vergleich zu klassischer Führung und Organisation
    • Elemente und Zielrichtung im Kontext der Unternehmensstruktur
    • Aufbau und Struktur 
    • Einführung von SFM 
    • Notwendige Anpassungen im Arbeitsumfeld  erkennen und angehen
    • Visualisierung und Transparenz
  • Gesamtanlageneffektivität

    Die Erkennung der Einflussfaktoren für eine effektive und effiziente Nutzung der Anlagen und Arbeitsplätze unter den Gesichtspunkten: Verfügbarkeit, Produktivität und Qualität und die strukturierte Vorgehensweise zur Steigerung


    Themen:

    • Aufbau und Elemente von OEE
    • Berechnung der Anlageneffektivität
    • OEE, OOE & TEEP - Der richtige Blickwinkel für jede Ebene der Hebelansätze
    • Möglichkeiten und Fallstricke in verschiedenen Rahmenbedingungen
    • Denke > Prozesse > Ergebnisse: Echte Verbesserung an der Basis statt reine Zielwertfokussierung
    • Der Umgang im Arbeitsalltag mit Kennzahlen (Prozess & Ergebnis)

  • Schlanke Intralogistik - LEAN Logistik

    Das Kennenlernen und Auswählen von Werkzeugen und Methoden für eine schlanke Logistik-Organisation im eigenen Unternehmen (primär Intra-Logistik). 


    Themen:

    • Intralogistik - Merkmale schlanker Logistik im Werk
    • 9+1 ergibt mehr als 11 - Wie sich Logistik rechnet
    • Bewertung von Logistikvorgängen mit gezogener Bedarfsrichtung (Pull) und internem Kundentakt
    • Aufbau von Supermärkten, Kanban und Materialzügen
    • Berechnung von Logistikkosten und Leistungsbewertung
    • Logistik-Prinzipien - Hochflexibilität und Aufwandsreduktion sind kein Widerspruch
    • Make-or-Buy Berechnung
    • Schnelle und saubere Einarbeitung mit Standardisierung und visuellem Management

  • Total Quality Management TQM

    Die Teilnehmer erlernen die Grundprinzipien des Quality Managements im eigenen Wirkungskreis sowie der sachgerechte Einfluss auf die qualitativen Ergebnisse Ihrer Arbeitsprozesse. 


    Themen:

    • Qualitätsmanagement statt Qualitätssicherung - Prozesse in den Griff bekommen statt mehr Prüfung
    • Qualitätserhaltung führt zur 0-Fehler-Strategie
    • Methoden zur Qualitätsverbesserung
    • Der Aufbau für eine funktionierende Qualitätsmatrix
    • Strukturierte Qualitätsverbesserung mit der 8er Methode

  • Quick Response Quality Control - QRQC

    Die schnelle Erkennung von Qualitätsabweichungen und deren strukturierte Behebung und Vermeidung bringt den Erfolg der Mitarbeiter für die Erreichung der Kundenzufriedenheit und der Qualitätsziele des Unternehmens.


    Themen:

    • Ursprung und Historie von QRQC
    • Qualitätskultur und passende Ansätze
    • Die Gen-Elemente von QRQC 
    • Vorgehensweise und Rahmenbedingungen
    • Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen können
    • Durch sachgerechte Dokumentation den Verlauf beeinflussen und stabilisieren

  • Produktionsglättung - Heijunka & EPEI

    Die Applikation einer Methode mit der sowohl in der Serienfertigung als auch in der Variantenfertigung eine optimale Nutzung der vorhandenen Ressourcen erreicht wird. Heijunka ist neben der richtigen Applikation von 5S die Grundvoraussetzung für Kaizen, da Muri (Überlastung) und Mura (Unausgeglichenheit) identifiziert und angegangen werden.


    Themen:

    • Ursprünge und Rahmenbedingungen von „Nivellieren und Glätten“ 
    • Bestimmung eines Glättungsmusters (PQPR)
    • Glättungssequenzen aufbauen (EPEI)
    • Kopplung und Standardisierung von Arbeitsabläufen
    • Die lokale Steuerung mit Heijunka und notwendige Regeln
    • Probleme & Abweichungen transparent machen und nachhaltig beheben

  • Wertstrom-Management & Design

    Das wirkungsvolle Instrument für Material- und Informationsflüsse zur Identifizierung von Verschwendung sowie die Gestaltung hocheffizienter und kundenorientierter Wertströme im Unternehmen anwenden können.


    Themen:

    • Wertstrom-Management – Grundlagen
    • Aufnehmen und Zeichnen eines ganzheitlichen IST-Wertstroms
    • Analyse des IST-Zustandes: Schwachstellen und Verschwendung aufdecken
    • Probleme erkennen: Engpässe / Zykluszeitdifferenzen / Bestandanhäufungen / etc.
    • SOLL-Wertstrom entwickeln – Lean Prinzipien anwenden
    • Roadmap zur Implementierung des SOLL-Wertstroms

  • Prozessketten koppeln & ausrichten

    Die Vermeidung von Überproduktion begrenzt den ineffizienten Ressourceneinsatz von Mensch, Material und Maschine. In diesem Seminar wird der Fokus auf die Kopplung diverser Prozessschritte und Vorfertigungen gelegt, um durch eine Synchronisation die kundenbedarfsgerechte Produktion aufzubauen.


    Themen:

    • Bedarfsgrößen, Rahmenbedingungen und Schwankungen in der Prozesskette identifizieren
    • Prinzipien, Werkzeuge und Methoden für Kopplung und Ausrichtung
    • Vom Push über Pull zum Flow
    • Elemente der gesteuerten Umstellung 
    • Fallstricke und Vermeidungsstrategien für die Umsetzung
  • Prozessabweichungen erkennen

    Prozessketten, die einmal aufgebaut wurden neigen häufig zu Abweichen in Detailbereichen. Die Teilnehmer erhalten mit diesem Seminar das Handwerkszeug, um Abweichungen im Prozessergebnis zu erkennen und auf die Verursacher zurück-zuführen. Dort können dann zielführende Maßnahmen umgesetzt werden.


    Themen:

    • Sehen lernen: Definition einer Prozesskette und der Rahmenbedingungen
    • Kausalkette: Denke - Prozesse -  Ergebnisse 
    • Mustererkennung und Einflussfaktoren betrachten
    • Abgrenzungen und Leistungsparameter identifizieren
    • Werkzeuge der Ursachenfindung und Validierung
    • Zielgerichtete Handlungen testen und verifizieren

Office / Administration & Dienstleistung  - Wertschöpfungssteigerung im indirekten Bereich

  • LEAN Office & Administration

    Die Teilnehmer erlernen die Identifikation von Verlustfaktoren im indirekten Bereich (Office-Umgebung) und mit welchen Denkweisen und Werkzeugen diese Prozesse wertschöpfend und kundenorientiert aufgebaut werden.


    Themen:

    • Verlustindikatoren in indirekten Bereichen
    • Warum Office Exzellenz? 
    • Wertschöpfung – Wer ist mein Kunde?
    • Standards im Office
    • Prozesse definieren mit LEPAK / SIPOC
    • Prozesse ausrichten mit SWIMLANE & MAKIGAMI
    • Shopfloor-Management in indirekten Bereichen
    • Ganzheitliche Prozessverbesserung 
    • Ebenen der Zusammenarbeit
    • Kundenorientierte Mitarbeiter gestalten ihre Prozesse


  • Wertschöpfung in indirekten Bereichen

    Die Teilnehmer erlernen die Definition von Wertschöpfung im indirekten Bereich und können anhand Ihrer eigenen Prozesse und Tätigkeiten zielgerichtete Aktivitäten starten zur Steigerung von Kundenzufriedenheit


    Themen:

    • Definition Wertschöpfung und Nicht-Wertschöpfung
    • Beispiele aus den indirekten Bereichen (Office-Umfeld)
    • SIPOC & VOC: Erkenne deinen Kunden 
    • Kundenzufriedenheit steigern, Kundenfrust vermeiden
    • Übergreifende Kollaboration statt Inseldenken
    • Gesamtoptimierung aus Kundensicht statt lokaler Optimierung

  • Prozess-Design mit LEPAK & MAKIGAMI

    Mit Prozessmapping & Design für die Administration und Dienstleistungsprozesse lernen Sie die Erfolgsmethode kennen, mit welcher Sie administrative Prozesse detailliert visualisieren, Schnittstellenprobleme sichtbar machen und somit die vorhandenen Schwachstellen abbauen können.


    Themen:

    • Ganzheitliche Prozessoptimierung als Schlüssel zum Erfolg
    • Die Verlustarten in Dienstleistungsprozessen
    • LEPAK & Makigami einsetzen als hochwertiges KVP-Tool
    • Wertschöpfung vs. Nicht-Wertschöpfung in betrieblichen Prozessen
    • Komplexität in betrieblichen Prozessen identifizieren
    • IST-Zustände und Rahmenbedingungen sichtbar machen
    • Design des SOLL-Zustands mit unterschiedlichen Ziel-Rahmenbedingungen

  • Innovation & Design-Thinking

    Die Teilnehmer erlernen die strukturierte Vorgehensweise für Innovationen von Prozessen und Produkten und erhalten Einblicke in die Struktur und Anwendung von Design-Thinking.


    Themen:

    • Der strukturierte Innovationsprozess
    • Agilität im Innovationsumfeld
    • Design-Thinking  Bestandteile und Vorgehensweise
    • Früher scheitern, um schneller ans Ziel zu kommen
    • Was braucht der Kunde wirklich? Mit Canvas, Lean-Startup & MVP zum Erfolg
    • Erfolgsprinzipien der Innovation

  • Durchlaufzeiten im Service-Bereich

    Die Teilnehmer erlernen eines der Hauptprinzipien zur Steigerung von Flexibilität & Kundenzufriedenheit und erkennen  den eigenen Anteil an der Leistung der Kernprozesse im Servicebereich.


    Themen:

    • Zielfaktoren im Service-Umfeld identifizieren
    • Was ist alles in der Durchlaufzeit enthalten?
    • Kernprozesse und deren Durchlaufzeiten (DLZ)
    • Wie kann DLZ optimiert werden? Druck erhöhen oder Verluste reduzieren?
    • Prinzipien und Methoden zur sinnvollen Reduktion der DLZ
    • Was müssen Unternehmen heute für Anforderungen erfüllen?
  • Service-Level im Office & Support

    Durch Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen wird die Plan- und Belastbarkeit von Prozessen abgesichert bzw. gesteigert. Mit diesem Seminar wird das Verständnis, die Vorgehensweise und das Handwerkszeug für den Auf- und Ausbau der internen Kunden-Lieferantenbeziehungen im Unternehmen und verbundenen Dienstleistern ausgerichtet.


    Themen:

    • Erkenne Deinen Kunden & Lieferanten
    • Ist der Kunde wirklich König?
    • Was-brauchen-wir statt Wünsch-Dir-was  Kann / Muss / Soll
    • Spezifizierung von Anforderungen auf Ergebnis- und Prozess-Ebene
    • Service-Level-Agreements definieren
    • Umgang mit unterschiedlichen Erwartungshaltungen

  • Digitalisierung von Office- Prozessen

    Digitalisierung im Office-Bereich bietet die Möglichkeit der Steigerung von Transparenz, Produktivität und Fehlervermeidung bei schnellerer Bereitstellung von Informationen und Daten. Die passende Digitalisierungslösung soll dabei aber nicht verkomplizieren. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Vorgehensweise zur Digitalisierung über die Auftragskette hinweg und Hebel, wie die eigene Digitalisierung ein Erfolgsprojekt wird.


    Themen:

    • Möglichkeiten von Digitalisierungsansätzen für Office-Prozesse
    • Struktur in Prozessen aufbauen mit „Wer muss was wissen“
    • Pragmatische Ansätze statt Gießkannen-Anwendung
    • Von der Stange kaufen oder selber entwickeln?
    • Low-Cost und No-Code Ansätze
    • Der Aufbau einer Digitalisierungsstrategie für das eigene Unternehmen

  • Optimale Schnittstellen in der Administration

    Bei den Schnittstellen zwischen Abteilungen und Funktionen entstehen oft Missverständnisse, Reibungspunkte und Energieverluste bis hin zu Fehlern. Die Optimierung der Schnittstellen und Übergabepunkte bringt den Erfolg für effektive und effiziente Prozesse, die nahtlos weitergegeben werden und damit zu mehr Kunden- und Stakeholder-Zufriedenheit führen.


    Themen:

    • Warum Prozesse ins Stocken geraten
    • Qualitätsebenen in der Zusammenarbeit
    • Schnittstellen-Anforderungen und Rahmenbedingungen
    • Die richtige Sicht auf Prozess und Übergabepunkte
    • Vom definierten Service-Level-Requirement zum Agreement (SLA)
    • Performance-Tracking und Transparenz für Schnitt- und Nahtstellen


  • Digitalisierung von Service-Prozessen

    Viele Prozesse werden heutzutage noch sehr manuell erledigt, obwohl es neben KI-Anwendungen bereits sehr viele Einfach-automatisierungen gibt, die mit Hilfe von digitalen Lösungen Service-Prozesse kostengünstig digitalisieren können. Dieses Seminar zeigt auf, wie man solche Themen angeht und  dabei Fehl-Investitionen vermeidet.


    Themen:

    • Wie man Arbeitsprozesse auf Automatisierungspotenziale untersucht
    • Digitale Lösungsansätze: Von der Einfach-Automatisierung bis zum digitalen Helfer
    • Was will man und was braucht man wirklich? Erst definieren, dann shoppen
    • Bitte kein Lastenheft  Userstories beschreiben mit Funktionsanforderungen  
    • Wie vermeidet man Wildwuchs und Abhängigkeiten zu Fachabteilungen?
    • Der Aufbau der eigenen Digitalisierungsstrategie

Führung & Methodik

  • Führung- und Management-Entwicklung

    Führungskräfte lernen ihre (neue) Rolle & Anforderungen kennen und werden befähigt, sie im Alltag reflektiert und selbstsicher auszufüllen. Im Rahmen des Entwicklungsprogramms trainieren sie wichtige Führungs-, Gesprächs- & Methodenkompetenzen.


    Modul 1 - Basis für erfolgreiche Mitarbeiterführung 

    • Die Rolle als Führungskraft
    • Führungsaspekte im Betriebsalltag
    • Führungsstile und Führungskultur
    • Reflexion des eigenen Führungsverhaltens
    • Selbst- und Fremdbild der Führungskraft und der Mitarbeiter
    • Aufgaben, Verantwortung und Kompetenz
    • Grundmotive im Führungsalltag
    • Regeln und Rituale im Team

    Modul 2 - Erfolgreiche Mitarbeiterführung gestalten

    • Methoden für den Führungsalltag
    • Mitarbeiter motivieren
    • Macht und innerbetriebliche Politik
    • Fehlerkultur und kont. Verbesserung
    • Umgang mit unterschiedlichen Mitarbeitern
    • Wissenstransfer im Team & Unternehmen
    • Aspekte zur Konfliktlösung
    • Delegation und Aufgabenübertragung
    • Reflexion schwieriger Führungssituationen
    • Kollegiale Fallberatung

    Modul 3 - Gesprächsführung im Führungsalltag

    • Kritische Situationen sicher meistern
    • Besprechungen erfolgreich moderieren
    • Orientierung und Feedback geben
    • Rückkehr- & Willkommensgespräche
    • Ressourcen im Team erkennen und nutzen
    • Der Vertrag mit sich selbst


  • Entscheidungskompetenz

    Die Teilnehmer sind in der Lage, methodisch und strukturiert Entscheidungsgrundlagen zu schaffen, die eine sachliche Einschätzung fördert und nachvollziehbar macht. Somit kann die Entscheidungsfähigkeit des einzelnen und des Unternehmens zielgerichtet gesteigert werden.


    Themen:

    • Schnelles und langsames Denken
    • Rahmenbedingungen für gute Entscheidungen
    • Rollen im Entscheidungsprozess
    • Neuartigkeit einer Entscheidung identifizieren
    • Strukturiert Transparenz schaffen
    • Vermessung von Unsicherheiten
    • Wie gut muss eine Entscheidung sein?

  • Optimierte Kommunikation

    Die Teilnehmer erhalten einen fundierten Einblick in Kommunikation, den Schwierigkeiten und Herausforderungen mit diesem Thema und den elementaren Aspekten für erfolgreiche zielgerichtete Kommunikation im Arbeitsumfeld.


    Themen:

    • Was ist Kommunikation?
    • Elemente & Rahmenbedingungen optimierter Kommunikation 
    • Schwierigkeiten bei der Kommunikationsübermittlung
    • Für jeden Anlass die richtige Kommunikationsebene finden
    • Praktische Übungen (für Vorgesetzte, Mitarbeiter, Untergebene)
    • Ziele und Kommunikationsmodelle

  • Projektmanagement

    Die Teilnehmer erkennen die Grundzüge des strukturierten Projektmanagements und erlernen die nützlichen Werkzeuge und Vorgehensweisen zur effektiven und effizienten Projektdurchführung


    Themen:

    • Grundlagen
    • Projektstart
    • Ergebnisobjekte
    • Ziele
    • Stakeholder
    • Projektphasen
    • Projektorganisation
    • Projektstrukturplanung
    • Terminplanung
    • Ressourcenplanung
    • Änderungs-Management
    • Projekt-Abschluss
    • Change-Management
    • Kommunikation im Projekt

  • Agile Methoden & VUCAH

    Die Arbeitswelt wird immer komplexer. Somit ist die Anwendung von agilen Methoden und Vorgehensweisen der Schlüssel, um in diesem Arbeitsumfeld die richtige Methodik für die Anforderungserfüllung auszuwählen und umsetzen zu können. 


    Themen:

    • VUCAH-Umfeld
    • Agilität (Definition und Entstehung)
    • Unterscheidung und Identifizierung
    • Management & Führung im Wandel
    • Formen der Arbeit
    • Reflexion & Retrospektive
    • User-Stories statt Lastenheft
    • Design-Thinking
    • Umgang mit Fehlern & mögliche Fehlervermeidung
    • Zielsetzung, Experimente & Routinen
    • Kanban – Prioritäten und Kollaboration
    • Neue Fähigkeiten und Wissen aufbauen & verankern

  • Neue Fähigkeiten & Routinen aufbauen (KATA)

    Durch die Identifizierung von Zielzuständen und der experimentellen Vorgehensweise werden in inkrementellen und iterativen Zyklen neue Fähigkeiten aufgebaut und neues Wissen angeeignet. Die Teilnehmer erfahren in diesem Seminar, wie das erwachsene Gehirn eine Lernbereitschaft entwickelt und durch die Applikation von eigenen Lern-Routinen Problemstellungen und Entwicklungsstufen angeht.


    Themen:

    • Die Lern-Modi für Erwachsene
    • Arbeiten mit Zielzuständen und Hindernissen
    • Experimente spezifizieren und durchführen
    • Reflexion und Wissensanreicherung „on-the-go“
    • Die Verbesserungsroutine – KATA
    • Entwicklung mit Unterstützungsbegleitung – Die Coaching-KATA

  • Umgang mit schwierigen Situationen

    Methodische Ansätze zur Bewältigung von schwierigen Situationen im Arbeitsalltag erlernen und anwenden, welche mit üblichen Werkzeugen oder Abläufen nicht effektiv und effizient gelöst werden können. 


    Themen:

    • Identifizierung und Spezifizierung von schwierigen Situationen und Problemstellungen
    • Situationsanalyse und Zieldefinition
    • Adaptives Verhalten, statt den perfekten Plan zu verfolgen
    • Grenzen der eigenen Möglichkeiten -  Und was dann?
    • Reflexionsgespräche führen
    • Ist Best-Practice die einzige Möglichkeit?
    • Kollegiale Fallberatung & heißer Stuhl
    • Sparring / Coaching / Mentoring - Was macht Sinn in welcher Situation?
  • 5S - Strukturiert Prozesse optimieren

    Die 5S-Methode kann mehr, als nur für Ordnung und Sauberkeit bei der Arbeitsplatzgestaltung zu helfen. Das volle Potenzial dieser methodischen Denkweise führt zu großen Hebeln für strukturierte Prozessverbesserung und die richtigen Fokuspunkte durch die Fokussierung auf stufenbasierten Denkmustern. 


    Themen:

    • Ursprung und Historie von 5S
    • Point / Line / Plane - Mehr als nur der eigene Arbeitsplatz
    • Denkweisen kalibrieren für den richtigen Blick
    • „Sichtbar machen“ statt „Säubern“  Gap-Analyse zum idealen Zustand
    • Erfolgskriterien des Prozesses - Was wird gebraucht?
    • Verankerung und Verifikation von Veränderungsansätzen 

  • Starke Teams mit der HANCHO-Führung

    Erfolgreiche Teamarbeit ist ein großer Hebel für die Stabilität und Zielerreichung im Unternehmen. Durch die Etablierung von entsprechenden Teams mit passenden Rahmenbedingungen, Zielvorgaben und dem Hancho-Führungsmodell können Teams sich selber effektiver organisieren und Verbesserungspotenziale identifizieren und effizienter umsetzen.


    Themen:

    • Teamarbeit – das ureigenste des Menschseins
    • Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren für starke Teams
    • Der Hancho – Die Schlüsselfigur in der Teamarbeit
    • Rolle, Rahmen & Fähigkeiten für Hancho & Team
    • Entwicklung des Hanchos und des Teams
    • Aufbau von erfolgreicher Teamarbeit im eigenen Unternehmen

  • Firmenkultur begreifbar machen & gestalten

    „Firmenkultur frisst die Unternehmensstrategie zum Frühstück“. In jedem Unternehmen gibt es eine Firmenkultur, die gewollt oder ungewollt die Denkweise und damit auch das Verhalten der Mitarbeitenden prägt und leitet. In diesem Seminar werden die Rahmenbedingungen aufgezeigt für das „greifbar“ machen und die möglichen Handlungsansätze für eine zielgerichtete Veränderung aufgezeigt. 


    Themen:

    • Firmenkultur, der Schatten innerhalb des Unternehmens
    • Gewollt oder nicht gewollt – passt die Firmenkultur zum Unternehmen?
    • Wie Firmenkultur begreifbar und auch messbar gemacht werden kann
    • Jetzt wissen wir, wo wir sind  Aber was muss sich ändern?
    • Wie verändert man Firmenkultur zielgerichtet und nachhaltig?

Übergeordnete Themen & Schwerpunkte

  • Strategieausrichtung - Hoshin Kanri

    Die Teilnehmer erlernen die Bedeutsamkeit von ganzheitlicher Strategieausrichtung im Gegensatz zu sich aushebelnden Zielvorgaben und mit welchen Sichtweisen und Werkzeugen man auf jeder Ebene in die gleiche Zielrichtung hinarbeitet.


    Themen:

    • Grundlagen von Hoshin Kanri
    • Kaskadierung der Ziele auf jeder Ebene
    • Identifizierung und Aufbau von Etappenzielen
    • Nemawashi & Catchball – Konsens statt Kompromisse
    • Von Zielen über Hindernissen zu den richtigen Maßnahmen

  • Zielorientierung & Kaskadierung mit OKR

    Viele Projekte und Verbesserungsambitionen werden nur auf der Ergebnisebene mit Kenngrößen erfasst oder ist schwer spezifizierbar. Die Zielausrichtung und -orientierung bietet auf der thematischen Ebene das entsprechende Potenzial für die Klärung von Rahmenbedingungen und passendere Spezifikationen als Grundlage für zielgerichtete Maßnahmen.


    Themen:

    • Kommunikation Top-down und Bottom-up mit ARD/ZDF/ARD+
    • Objectives & Key results statt reiner Ergebnisvorgabe 
    • Zielorientierung schafft Freiraum und Grenzen
    • Prioritäten (WAS, WER, WIE)
    • Effektivität und Effizienz in der Vorgehensweise
    • Ziele im Unternehmen, Ziele in der persönlichen Entwicklung
    • Unterwegs reflektieren und adaptieren

  • Problemlösungskompetenz

    Die Mitarbeiter erlernen den Umgang mit Problemstellungen und deren strukturierter Lösung. Elemente der Problemlösungskompetenz werden für verschiedene Problemstellungen angewendet und die Vorgehensweise trainiert.


    Themen:

    • Unterscheidung von Problemstellungen
    • Problemdefinitionen & Kidlin‘s Gesetz
    • Elemente einer strukturierten Problemlösung
    • Strukturierte Problemlösung für komplizierte Probleme
    • Die Verbesserungsroutine für komplexere Problemstellungen
    • PDCA und SDCA
    • Werkzeuge und Vorgehensweisen mit praktischen Übungen

  • Problemlösung bei Komplexität

    Die Teilnehmer erlernen den Umgang mit komplexen Problemstellungen und vertiefen Ihre Methoden und Werkzeuge für die Bearbeitung und Lösung von übergreifenden und dynamischen Problemen. 


    Themen:

    • Wie entsteht Komplexität
    • Umgang mit komplexen Situationen
    • Zieldefinition und Wegauswahl
    • Vorgehensweisen, Prinzipien und Methoden
    • Visualisierung und Kommunikation
    • Lösungsarten und Vorgehensweisen
    • Prioritäten & Zielzustände verfolgen

  • Standardisierung von Erfolgsrezepten - SDCA

    Standards sind erprobte Erfolgsrezepte für Prozeduren und Tätigkeiten. Die Teilnehmer erlernen, in welchem Umfeld standardisierte Prozesse vorteilhaft sind, und wie man diese aufbaut. Gleichzeitig werden aber auch die Grenzen aufgezeigt, wo Standardisierung eher zu einer Verschlimmbesserung führen kann. 


    Themen:

    • Was ist gute Standardisierung?
    • Vorteile und Grundlagen von Standardisierungsansätzen
    • Grenzen der Standardisierung
    • Formen und Darstellungsmöglichkeiten für standardisierte Arbeitsprozesse

  • Kompetenzmanagement

    Die Teilnehmer erlernen den Umgang mit der Erzeugung einer transparenten Übersicht der Kapazitäten und Kompetenzen zum Management der Anforderungen und die Anwendung von Zielplänen zum zielgerichteten Aufbau sowie deren Umsetzung.


    Themen:

    • Kompetenz - Anforderungen und Rahmenbedingungen der Ressource „Mensch“
    • Analyse des Kompetenzbedarfs und entsprechender Unterdeckungen
    • Zielrichtungen und Ansätze für Absicherung und Weiterentwicklung
    • Planung und Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen
    • Trainingskompetenz intern aufbauen
    • Ansätze zur sicheren und schnelleren Einarbeitung und Weiterbildung im Unternehmen

  • Effektives Anlernen - Training within industry (TWI)

    Die Teilnehmer erlernen die strukturierte, erfolgreiche und ressourcenschonende Unterweisung von Mitarbeitern für neue oder geänderte Tätigkeiten zur Sicherstellung eines konstanten Arbeitsergebnisses und der Vermittlung von neuen Fähigkeiten.


    Themen:

    • Die Rahmenbedingungen für kontinuierliches Lernen in der Arbeitswelt
    • Wie Wissen im Erwachsenenumfeld zielgerichtet vermittelt wird
    • Schaffung einer Lern-Zone im Arbeitsumfeld
    • Identifizierung der Lernziele und Elemente
    • Durchführung von Lernpaketen
    • Verifikation und Dokumentation erfolgreich durchgeführter Trainingselemente

  • Anlaufmanagement

    Die Mitarbeiter erlernen die Vorgehensweise zur Ableitung von Lernerkenntnissen aus bisherigen Prozessen, Anlagen und Produkten mit dem Ziel, bei Neu-Anläufen und Anschaffungen die Dauer bis zur Inbetriebnahme zu reduzieren und Wiederholfehler zu vermeiden.


    Themen:

    • Zielsetzungen und Herausforderungen des Anlaufmanagements
    • Erfahrungen: Systematisches, effektives Sammeln und Anwenden
    • Einbeziehung aller Prozessbeteiligten 
    • Anlaufprozesse: Standardisierter, terminierter Ablauf 
    • Praxisbeispiele & Teamaufgaben

  • Lean Management Controlling

    Die Teilnehmer erlernen die Beurteilung und Einschätzung von Verbesserungsaktivitäten in Verbindung mit Aufwand und Nutzen, um damit wirtschaftliche Verbesserungsaktivitäten zu identifizieren und zielgerichtet steuern.


    Themen:

    • Grundlagen von Lean Production sowie Hintergrund und Notwendigkeit
    • Bestimmung von Kostenarten (Bestände, Verschwendung, Maschinen, Rüsten, Qualität)
    • Amortisationsrechnung und Zielkostenrechnung
    • Strategische Verbesserung im Kontrast zu Primär-Optimierungsaktivitäten
    • Low-Cost-Intelligent-Automation vs. Automatisierung
    • Lean Production Kennzahlen
    • Kosteneffekte transparent machen und den Verbesserungsweg steuern

  • Abweichungserkennung & schnelle Reaktion

    Durch eine frühzeitige Erkennung der Abweichungen auf Prozessebene kann schneller reagiert werden und somit das entstehende Ergebnis noch intensiv beeinflusst werden. Dafür werden die Anforderungen und Rahmenbedingungen betrachtet und eine Vorgehensweise für den strukturierten Aufbau eines effektiven Abweichungsmanagements aufgezeigt.


    Themen:

    • Prozesse definieren anhand von Ergebniskriterien
    • Was passiert bzw. könnte passieren? Mit der MEA-Analyse Schwachstellen identifizieren & verifizieren
    • Anforderungen an Meldesysteme zur früheren Erkennung einer Abweichung
    • Umgang mit Kausalität und Korrelation
    • Reaktionsprozesse und Zyklen spezifizieren und überprüfen
    • Zielrichtung: Erkennung -  sachgerechte Reaktion  - Präventiv-Aktion

  • Effektives Maßnahmen- und Aktions-Tracking

    Die Teilnehmer erhalten ein Verständnis für eine strukturierte Spezifikation von Maßnahmen in verschiedenen Detaillierungsstufen und den Möglichkeiten der Nachverfolgung. Von der Organisation des eigenen Arbeitskontingents bis zur Koordination im Großprojekt das passende Format auszuwählen und stringent anzuwenden ist ein wichtiger Erfolgsfaktor.


    Themen:

    • Elemente eines applikablen Maßnahmen- & Aktionsmanagements
    • Verwaltung vs. Bürokratie – Welche Foren und Formen sind nötig?
    • Level der Maßnahmen-Definition
    • Wer schreibt, sollte auch richtig dokumentieren können
    • Unterschiedliche Übersicht für unterschiedliche Anforderungen
    • Vertrauen ist gut, …   Welche Art von Nachfassen & Kontrolle benötigen wir?
    • Was, wenn es nicht funktioniert? Warum mehr als nur Management gefordert ist

  • Transparenz & Organisation mit KPI's & Dashboards

    Durch den Aufbau und die Nutzung von aktuellen Statusübersichten mit den relevanten Informationen zu Prozessen und Ergebnissen ist die Steuerbarkeit und angemessene Reaktion auf Veränderungen für Führungskräfte und Mitarbeiter ein wichtiges Werkzeug zur Erkennung und Definition von Prioritäten und dem Fortschritt der Aktivitäten


    Themen:

    • Warum Überblick und Messbarkeit ein kritischer Erfolgsfaktor ist
    • Dashboard-Aufbau  Bedarfs- und User-gerecht über verschiedene Ebenen
    • Warum Zahlen oft nur die halbe Wahrheit sagen
    • Key performance indicator (KPI)  Für Prozess und Ergebnis
    • Woher kommen die Informationen? Was sagen sie uns?
    • Umgang mit vorhandenen Informationen und blinden Flecken
    • Maßnahmen ohne Bezug zum Ursprung  Warum und was ist das Ziel?

  • Visuelles Management

    Die Aufnahme von Prozessketten und Elementen erleichtert das Lokalisieren von Schwachstellen und Umsetzen von Verbesserungen. Durch das direkte sichtbar machen von Abweichungen können instabile Aspekte schneller erkannt und kontinuierlich mit dem Ziel eines verschwendungsfreien Prozesses weiterentwickelt werden.



    Themen:

    • Prozesstransparenz schaffen 
    • Denkweise bestimmt Fokussierung & Blickwinkel
    • Zustände: gewollt oder nicht gewollt? 
    • Wer muss was wissen?
    • Die Rolle der Führungskraft im Prozess
    • Shopfloor- und Abweichungsmanagement
    • Standardisierung und Visualisierung
    • Ohne Verifikation kein stabiler Fortschritt
  • Prozess-Innovation

    Nicht was man will, ist entscheidend sondern was man wirklich braucht. Und wie werden benötigte Prozesse aufgebaut? Die Teilnehmer erhalten in diesem Seminar einen fundierten Einblick in die Rahmenbedingungen, Methodik und Werkzeuge der Prozess-Innovation, um damit eigene Prozesse zielgerichtet zu verbessern.


    Themen:

    • Voice of customer - Anforderungen an Prozesse verstehen
    • Der strukturierte Innovationsprozess
    • Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen
    • Agilität ist wichtiger als Perfektion
    • Design Thinking - Warum iteratives Denken Inkremente benötigt
    • Rapid prototyping mit MVP und Cardboard-engineering
    • Einbeziehung der Erfahrung und Kreativität der Mitarbeiter

  • Risikobewertung & Prozesskettentransparenz

    Interne und auch standortübergreifende Prozessketten sind oft einer gewissen Fragilität ausgesetzt, oft durch externe Faktoren. Diese zu identifizieren und die notwendigen Handlungspunkte zu bewerten ist ein wichtiger Schritt der Risikoreduzierung. Dieses Seminar gibt eine Einführung in die Methodik und benötigten Tools.


    Themen:

    • Sehen lernen: Definition einer Prozesskette und der kritischen Faktoren
    • Denkansätze für die passende Risiko-Bewertung
    • Werkzeuge für Risikobewertung und Minimierung
    • Aufbau von Überprüfungs- und Validierung-Prozessen
    • Vertrauen ist gut, Testen ist besser als Kontrolle

  • 0-Fehler-Strategie

    Die Anforderungen und Möglichkeiten an eine Null-Fehler-Strategie identifizieren und Handlungsräume spezifizieren. Eine schrittweise Umsetzung führt die Arbeitsbereiche und damit auch das ganze Unternehmen auf ein besseres Leistungsniveau gegenüber den Kunden und sichert somit die Zukunft. Denn Qualität ist wenn der Kunde zurück kommt, und nicht die Ware.


    Themen:

    • Qualitätslevel und Rahmenbedingungen des Menschen im Prozess
    • Wie ist der Null-Fehler-Ansatz möglich?
    • Die Qualitäts-FMEA und der 8er-Kreislauf der Qualitätssteigerung
    • Wo fängt man an und warum nicht überall gleichzeitig?
    • Qualitätskultur etablieren im Unternehmen, statt zu managen
    • Faktor Mensch - Die Haltung formt das Rückgrat
    • Die eigene Null-Fehler-Strategie aufbauen

  • Kaizen - Der kontinuierliche Verbesserungsprozess

    Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen und Voraussetzungen zum Aufbau eines kontinuierlichen Verbesserungs-prozesses (KVP). Es zeigt die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten auf zur Partizipation aller Mitarbeiter zur ständigen Verbesserung der Unternehmenssituation.


    Themen:

    • Grundlagen von KVP und BVW (betriebl. Vorschlagswesen)
    • Elemente und Stufen der Mitarbeitereinbindung 
    • Die Vertrauenskurve als Indikator für Weiterentwicklung
    • Ideenmanagement kombinieren mit Umsetzungsmanagement
    • Aus Betroffenen Beteiligte machen, wie Mitarbeiter zu Mitarbeitenden werden